
Schwindel & PPPD
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Schwindel & PPPD
In meiner Arbeit begleite ich Menschen, die im Alltag durch anhaltende Schwindelgefühle,
Schwanken (das Gefühl in einem Boot zu sitzen)
oder Benommenheit herausgefordert sind – auch dann, wenn medizinisch bisher keine eindeutige Ursache gefunden wurde.
Manche dieser Empfindungen werden von Fachleuten als PPPD (Persistent Postural-Perceptual Dizziness) beschrieben. Häufig spielen dabei Faktoren wie Stress, Anspannung oder eine erhöhte Reizempfindlichkeit des Nervensystems eine Rolle.
Ich begleite online mit mentalen Strategien, Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen,
um den Umgang mit diesen Empfindungen zu erleichtern, mentale Stabilität zu fördern
und Schritt für Schritt mehr Sicherheit im Alltag zu entwickeln – ergänzend zur ärztlichen Betreuung.
Kennen Sie diese Situationen? Hier klicken und nach unten scrollen, um mehr zu erfahren.
02.
Wenn Schwindel zur täglichen Herausforderung wird
Oft werden Phasen erlebt, in denen wiederkehrende Schwindel- oder Benommenheitsgefühle im Alltag stärker werden. Solche Empfindungen können verunsichern oder überfordernd sein. Manchmal ist es ein kommen und gehen der Symptomen oder diese sind den ganzen Tag spürbar.
Viele Betroffene berichten auch über:
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Innere Unruhe oder Anspannung
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Verstärkte Angst
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Schwierigkeiten beim Fokussieren
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Konzentrationsschwierigkeiten oder „Brain Fog“
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Überforderung beim Einkaufen, Autofahren oder Arbeiten am Bildschirm
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Scrollen oder Lesen am Handy
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Lichtempfindlichkeit oder visuelle Reize, die anstrengen können
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Unsicherheit in Menschenmengen oder beim Blick auf bewegte Objekte oder Muster
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Wie mentales Training unterstützen kann
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Beruhigung und Zentrierung – Stressreaktionen bewusst wahrnehmen und beruhigen lernen
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Förderung von Wahrnehmung und Körpervertrauen – mehr Sicherheit im Alltag
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Aufbau innerer Stabilität – neue Routinen für mehr Gelassenheit
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Fokus lenken- weg von der ständigen Symptombeobachtung
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Stärkung mentaler Ressourcen – besserer Umgang mit herausfordernden Situationen
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Häufige Fragen zu PPPD & Schwindel
Q:Was ist PPPD?
A: PPPD („Persistierende posturale-perzeptuelle Störung“) ist eine Form des Schwindels, die mit anhaltenden Empfindungen von Unsicherheit, Schwanken oder Benommenheit einhergehen kann – auch wenn medizinisch kein direkter Befund vorliegt.
Oft entwickelt sich diese Form von Schwindel nach einer Belastung oder Stressphase,
wenn das Nervensystem länger in erhöhter Alarmbereitschaft bleibt.
Q: Wer kann von Mentaltraining bei Schwindel & PPPD profitieren?
A: Wenn Sie:
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mentale Stärke und Körpervertrauen aufbauen möchten
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praktische Übungen für belastende Alltagssituationen suchen
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Ihre Wahrnehmung schulen und
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Stressreaktionen besser regulieren wollen.
Q: Wie viele Einheiten brauche ich?
A: Das ist sehr individuell und ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Rückmeldungen zeigen, dass nach etwa 6-10 Einheiten oft erste positive Veränderungen im Umgang mit den Beschwerden wahrgenommen werden.
Q: Wie läuft eine Online-Sitzung ab?
A:Wir arbeiten via Zoom oder Microsoft Teams:
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Aufklärung & Zielklärung
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Übungen und Achtsamkeitstraining
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persönliche Strategien für Ihren Alltag
Hinweis: Meine Arbeit liegt im Bereich des Mentaltrainings und ersetzt keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Bei medizinischen oder psychischen Beschwerden empfehle ich zusätzlich eine fachärztliche oder psychotherapeutische Abklärung.